Lessons in Humanity

Autor: Jan Hábl

18.00 EUR

Beschreibung

– from the Life and Work of Jan Amos Comenius

Though once called the “father of modern education,” Jan Amos Komensky receives little more attention than the occasional reference in a history of education text today. This is to be regretted, since Komensky has much humanizing fare to offer to the standards-driven educational scene today. Jan Habl’s important book reminds us of Komensky’s educational ideas and draws attention to the role of the transcendent in his thought. In these secular and often dehumanizing times, educators would do well to read this book.

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Buchtitel	Lessons in Humanity
Autor	Jan Hábl
Typ	Buch (Paperback)
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Beschreibung

– from the Life and Work of Jan Amos Comenius

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{"id":897582497828,"title":"Johannes Rebmann: Ein Diener Gottes in Afrika vor dem Aufkommen des westlichen Kolonialismus","handle":"johannes-rebmann-ein-diener-gottes-in-afrika-vor-dem-aufkommen-des-westlichen-kolonialismus","description":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDieses Buch ist die deutsche Übersetzung einer Biographie des Missionars und Sprachforschers Johannes Rebmann (1820–1876), eines Christen aus Deutschland, der im 19. Jahrhundert in Ostafrika gewirkt hat.\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cbr\u003e\n\u003cp\u003eRebmann war stark beeinflusst durch die Bewegung des Pietismus in seiner Heimat Württemberg. Als Missionar wurde er in Basel in der Schweiz für den Dienst in der anglikanischen Church Missionary Society (CMS) ausgebildet. Von ihrer Basis in London aus sandte ihn die CMS in das muslimisch beherrschte und von Sklaverei geplagte Gebiet von Mombasa im heutigen Kenia. Dort blieb er für 29 Jahre, bevor er nach Hause zurückkehrte, nach Gerlingen bei Stuttgart, blind und krank, um bald zu sterben. Rebmann war ein treuer Zeuge Christi in Wort und Tat. Er musste viel Leid ertragen und erfuhr viel Widerstand, aber er war maßgeblich an der Gründung der Kirche in Ost- und Zentralafrika beteiligt. Seine lexikographische Arbeit erleichterten die Arbeit nachfolgender Missionare. Er stellte Wörterverzeichnisse der Sprachen Suaheli und N(y)ika zusammen. Gemeinsam mit Salimini, einem in der Nähe des Niassasees (heute Malawisee) durch Swahili-Araber gefangenen Sklaven, erstellte er ein Wörterbuch des ‘Kiniassa’, einer bedeutenden Sprache Zentralafrikas, die jetzt in der Regel als Chichewa bezeichnet wird.\u003c\/p\u003e\n\u003ch5\u003eRezension\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003eJohannes Rebmann (1820–1876) ist der „Entdecker“ des Kilimandscharo. Über diesen Sachverhalt hinaus ist über den Missionar aus dem schwäbischen Gerlingen eher nichts bekannt. Doch einer Gruppe von Liebhabern ist sein missionarisch-sprachliches Wirken über die Entdeckung hinaus wichtig. Im Gegensatz zu seinem württembergischen Kollegen Ludwig Krapf, der in seiner Heimatstadt Tübingen mit den üblichen Negativ-Klischees über Mission kritisiert wird, wird Rebmanns Lebenswerk in seinem Heimatort Gerlingen hochgehalten. Und ebenfalls im Gegensatz zu hunderten von Basler Missionaren, über die nichts außer den Personalakten in der Schweiz und in England bekannt ist, haben die Rebmann-Freunde sich fleißig um dessen Nachlass gekümmert und alles zusammengetragen, was bisher zu finden war. An dieser Stelle höre ich den abgrundtiefen Seufzer von Erforschern pietistischer Missionsgeschichte: Es sollte noch mehr solche Kreise geben!\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eIn seiner Einführung und in der Bibliographie (17–26, 325–328) führt Steven Paas die gefundenen und die verlorenen Rebmann-Originale auf (vgl. 202–206). Dienstliche und private Tagebücher, die als Arbeitsnachweis geschrieben wurden, sowie Briefe sind die hauptsächlichen Quellen heutiger Geschichtsschreibung.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDer Niederländer Steven Paas kommt nicht vom heimatgeschichtlichen Interesse des Gerlinger Rebmann-Freundeskreises (http:\/\/www.johannes- rebmann-stiftung.de) her. Als Chichewa-Spezialist, als Ostafrika-Missionar, Missiologe und Sprachforscher ist Paas auf Rebmann als Autor des damals so genannten „Kiniassa“-Wörterbuchs gestoßen (vgl. im Vorwort 11f). Er publizierte seine Erkenntnisse über Rebmanns Leben und Werk zuerst auf Englisch (Johannes Rebmann: A Servant of God in Africa before the rise of Western Colonialism, Missiologica Evangelica 14, Bonn: VKW, 2018; Eugene: Wipf \u0026amp; Stock; Nürnberg: VTR u. Bonn: VKW, 2011) Es ist Dr. Klaus Wetzel sehr zu danken, dass er Paas’ Werk ins Deutsche übersetzt hat, so dass es jetzt im Verlag für Kultur und Wissenschaft von Thomas Schirrmacher in Bonn erscheinen konnte.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003ePaas’ Monographie erweitert unser Wissen über Johannes Rebmann, der bisher wegen fehlender weiterer Quellen überwiegend durch die Brille seines älteren und kritisch referierenden Kollegen Ludwig Krapf wahrgenommen wurde. Über die ersten neunzehn Lebensjahre Rebmanns in Gerlingen, Basel und London ist allerdings immer noch wenig bekannt, ebenso über die zwei Jahre auf Sansibar und die letzten eineinhalb Jahre seines Lebens in London, Gerlingen und Korntal (Einführung, 24).\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eNach einer Übersicht über die Quellen (Einführung, 17–26) und Rebmanns geistliche Wurzeln im Pietismus besonders in Württemberg (Kap. 2, 27–43) stellt Paas die frühen Jahre Rebmanns in Gerlingen, Basel und Islington dar (Kap. 3, 45–58).\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas vierte Kapitel „Mit Johann Ludwig Krapf“ (59–103) ist das umfangreichste des Buchs. Hier schildert Paas ausführlich die Meinungsverschiedenheit zwischen Krapf und Rebmann. Krapf wollte mit einer Kette von Missionsstationen Zentralafrika erreichen, Rebmann hielt dies für unmöglich (z. B. 84, 95). Außerdem räumte Rebmann kolonisatorischer Arbeit größere Bedeutung ein. Die aussendende Church Missionary Society war sich nicht sicher, ob die in den ersten Jahren scheinbar erfolglose Mission in Ostafrika ganz aufgegeben werden sollte. Rebmann reiste 1851 nach Kairo (Kap. 5, 105– 127), um Emma Kent († 1866, vgl. 153–155) zu heiraten. In den 1850er-Jahren arbeitete er mit Hilfe des einheimischen Sprachhelfers Salimini an seinem Kiniassa-Wörterbuch (112). Der 1854 geborene Sohn Samuel überlebte nur wenige Tage (112f). Auf der Reise nach Aden und Kairo 1855–1856 überlebt das Ehepaar Rebmann einen Schiffbruch nur knapp (115). 1858 verließen die Rebmanns ihre Missionsstation in Kisuludini und siedelten wegen plündernder und mordender Massai-Banden in ihrer Gegend für zwei Jahre zuerst nach Mombasa und dann nach Sansibar über (121). Die Zeit auf Sansibar benutzte Rebmann zur Arbeit an drei Wörterbüchern in Kisuaheli, Kinika und Kiniassa (121). Bei seiner Rückkehr konnte Rebmann mit Freude feststellen, dass sich nach den Terrorüberfällen der Massai Einheimische dem christlichen Glauben zugewandt hatten (123f).\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eNeben Früchten der Arbeit gab es auch Rückschläge (Kap. 6, 129–158). Nach dem ersten Christen Mringe, der noch von Krapf getauft wurde, wurden ab 1860 nach einer längeren Probezeit weitere Bewerber getauft (132, Gunja, Nyondo). Die CMS hatte inzwischen allerdings für geraume Zeit ihr Interesse an der Ostafrikamission verloren (140). Afrika-Reisende, die als Gäste aufgenommen wurden, setzten sich zunehmend für ein Verbot der Sklaverei ein (vgl. 144–148, 160f). Die kontinuierliche Arbeit Rebmanns wird gelobt, seine zunehmende Erschöpfung und Blindheit machten es jedoch nötig, dass er durch weitere Mitarbeiter abgelöst wurde (Kap. 7, 159–191).\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eIm Jahr 1875 machte sich Rebmann auf den Weg in die Heimat, wo er nur noch 18 Monate leben sollte (Kap. 8, 193–209). Ludwig Krapf übernahm die literarische Arbeit des fast Erblindeten und war als Heiratsvermittler an der zweiten Ehe von Rebmann mit Luise Däuble tätig (200f), bevor Rebmann am 4. Oktober 1876 starb (207).\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eIn vier weiteren Kapiteln stellt Paas den Ertrag von Rebmanns Lebenswerk thematisch zusammen (211–324). Als Sprachforscher steht Rebmann leider im Schatten seines Kollegen Krapf, der die Qualität seiner eigenen Arbeit überschätzte und auch von der Nachwelt mehr wahrgenommen wurde (Kap. 9, 211–241). Im Kapitel über das Problem der ostafrikanischen Sklaverei (Kap. 10, 243–263) setzt Paas Rebmanns Chichewa-Sprachhelfer Salimini ein Denkmal. Im zweitlängsten Kapitel des Buchs (Kap. 11, 265–305) stellt Paas Rebmann – immer im Vergleich mit Krapf – als Missionar vor: seinen ausgeglichenen Charakter, seine Berufung und Arbeitsmethode, seine missionarische Botschaft und Theologie, die sich von Krapfs Orientierung an Hahn und Oetinger unterscheidet (300–304). Abschließend zeichnet Paas die Wirkungsgeschichte von Rebmanns Lebenswerk bis in die Gegenwart nach (Kap. 12, 307–324). Zwei Anhänge widmen sich dem Chichewa von Salimini (Andrew Goodson, 339–356) und der Chichewa-Lexikographie (Paas, 357–375).\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eSteven Paas hat sich mit seiner Rebmann-Monographie große Verdienste für die Darstellung der ostafrikanischen Missionsgeschichte erworben. Rebmanns Bedeutung für die Anfänge ostafrikanischer Linguistik wird angemessen gewürdigt. Paas korrigiert mit zahlreichen neu ausgewerteten Quellen kritisch das einseitige Bild, das Krapf in seinen Reiseberichten und Briefen zeichnet (z. B. 94–98). Krapf hat als der ältere, erfahrenere Missionar in paternalistischer Weise den Wert von Rebmanns Arbeit anscheinend oft nicht richtig erkannt und gewürdigt. Es ist Paas zu danken, dass er Fehler in Krapfs Sicht aus den Quellen widerlegen konnte. Dieses Buch und sein englisches Pendant werden zukünftig unverzichtbar sein für jeden, der sich mit der Geschichte des Christentums in Ostafrika beschäftigt.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cem\u003ePfarrer Dr. Jochen Eber, Margarethenkirche Steinen-Höllstein, Redakteur des Jahrbuchs Biblisch erneuerte Theologie in AfeT Rezensionen 2\/2018 (https:\/\/rezensionen.afet.de)\u003c\/em\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDownloads\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cul\u003e\n\u003cli\u003e\n\u003ca href=\"https:\/\/rezensionen.afet.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/Eber_Paas.pdf\" title=\"AfeT Rezensionen 2\/2018 von Pfarrer Dr. Jochen Eber\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\"\u003ePDF-Download\u003c\/a\u003e dieser Rezension\u003c\/li\u003e\n\u003cli\u003e\n\u003ca href=\"https:\/\/www.bucer.org\/fileadmin\/dateien\/Dokumente\/BQs\/BQ500ff\/BQ549\/2018-11-30_Paas_Steven_Johannes_Rebmann_Heute_Aktuell.pdf\" target=\"_blank\" title=\"Johannes Rebmann, heute aktuell!\" rel=\"noopener noreferrer\"\u003ePDF-Download\u003c\/a\u003e der Rede von Steven Paas auf der Tagung der Johannes-Rebmann-Stiftung im November 2018.\u003c\/li\u003e\n\u003cli\u003e\n\u003ca href=\"https:\/\/bucer.org\/fileadmin\/dateien\/Dokumente\/BQs\/BQ500ff\/BQ549\/2018_Paas_Zeitungsartikel.pdf\" target=\"_blank\" title=\"Zeitungsartikel: Über den Entdecker aus Gerlingen\" rel=\"noopener noreferrer\"\u003ePDF-Download\u003c\/a\u003e des Zeitungsartikels „Über den Entdecker aus Gerlingen“ über die Biografie und dessen Autor.\u003c\/li\u003e\n\u003c\/ul\u003e","published_at":"2018-09-04T14:02:45+02:00","created_at":"2018-09-04T14:13:55+02:00","vendor":"Steven Paas","type":"Buch (Paperback)","tags":["Missiologica Evangelica","Serie_edition missiotop – mission academics","Verlag_Verlag für Kultur und Wissenschaft"],"price":2300,"price_min":2300,"price_max":2300,"available":true,"price_varies":false,"compare_at_price":null,"compare_at_price_min":0,"compare_at_price_max":0,"compare_at_price_varies":false,"variants":[{"id":9151265636388,"title":"Default Title","option1":"Default Title","option2":null,"option3":null,"sku":"978-3-86269-163-0","requires_shipping":true,"taxable":true,"featured_image":null,"available":true,"name":"Johannes Rebmann: Ein Diener Gottes in Afrika vor dem Aufkommen des westlichen Kolonialismus","public_title":null,"options":["Default Title"],"price":2300,"weight":0,"compare_at_price":null,"inventory_management":null,"barcode":"978-3-86269-163-0"}],"images":["\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/978-3-86269-163-0.jpg?v=1538220479","\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/Paas_Deutsch_U4_2.Auflage.jpg?v=1544720180"],"featured_image":"\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/978-3-86269-163-0.jpg?v=1538220479","options":["Title"],"content":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDieses Buch ist die deutsche Übersetzung einer Biographie des Missionars und Sprachforschers Johannes Rebmann (1820–1876), eines Christen aus Deutschland, der im 19. 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Gemeinsam mit Salimini, einem in der Nähe des Niassasees (heute Malawisee) durch Swahili-Araber gefangenen Sklaven, erstellte er ein Wörterbuch des ‘Kiniassa’, einer bedeutenden Sprache Zentralafrikas, die jetzt in der Regel als Chichewa bezeichnet wird.\u003c\/p\u003e\n\u003ch5\u003eRezension\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003eJohannes Rebmann (1820–1876) ist der „Entdecker“ des Kilimandscharo. Über diesen Sachverhalt hinaus ist über den Missionar aus dem schwäbischen Gerlingen eher nichts bekannt. Doch einer Gruppe von Liebhabern ist sein missionarisch-sprachliches Wirken über die Entdeckung hinaus wichtig. Im Gegensatz zu seinem württembergischen Kollegen Ludwig Krapf, der in seiner Heimatstadt Tübingen mit den üblichen Negativ-Klischees über Mission kritisiert wird, wird Rebmanns Lebenswerk in seinem Heimatort Gerlingen hochgehalten. Und ebenfalls im Gegensatz zu hunderten von Basler Missionaren, über die nichts außer den Personalakten in der Schweiz und in England bekannt ist, haben die Rebmann-Freunde sich fleißig um dessen Nachlass gekümmert und alles zusammengetragen, was bisher zu finden war. An dieser Stelle höre ich den abgrundtiefen Seufzer von Erforschern pietistischer Missionsgeschichte: Es sollte noch mehr solche Kreise geben!\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eIn seiner Einführung und in der Bibliographie (17–26, 325–328) führt Steven Paas die gefundenen und die verlorenen Rebmann-Originale auf (vgl. 202–206). Dienstliche und private Tagebücher, die als Arbeitsnachweis geschrieben wurden, sowie Briefe sind die hauptsächlichen Quellen heutiger Geschichtsschreibung.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDer Niederländer Steven Paas kommt nicht vom heimatgeschichtlichen Interesse des Gerlinger Rebmann-Freundeskreises (http:\/\/www.johannes- rebmann-stiftung.de) her. 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Die aussendende Church Missionary Society war sich nicht sicher, ob die in den ersten Jahren scheinbar erfolglose Mission in Ostafrika ganz aufgegeben werden sollte. Rebmann reiste 1851 nach Kairo (Kap. 5, 105– 127), um Emma Kent († 1866, vgl. 153–155) zu heiraten. In den 1850er-Jahren arbeitete er mit Hilfe des einheimischen Sprachhelfers Salimini an seinem Kiniassa-Wörterbuch (112). Der 1854 geborene Sohn Samuel überlebte nur wenige Tage (112f). Auf der Reise nach Aden und Kairo 1855–1856 überlebt das Ehepaar Rebmann einen Schiffbruch nur knapp (115). 1858 verließen die Rebmanns ihre Missionsstation in Kisuludini und siedelten wegen plündernder und mordender Massai-Banden in ihrer Gegend für zwei Jahre zuerst nach Mombasa und dann nach Sansibar über (121). Die Zeit auf Sansibar benutzte Rebmann zur Arbeit an drei Wörterbüchern in Kisuaheli, Kinika und Kiniassa (121). 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Dieses Buch und sein englisches Pendant werden zukünftig unverzichtbar sein für jeden, der sich mit der Geschichte des Christentums in Ostafrika beschäftigt.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cem\u003ePfarrer Dr. Jochen Eber, Margarethenkirche Steinen-Höllstein, Redakteur des Jahrbuchs Biblisch erneuerte Theologie in AfeT Rezensionen 2\/2018 (https:\/\/rezensionen.afet.de)\u003c\/em\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDownloads\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cul\u003e\n\u003cli\u003e\n\u003ca href=\"https:\/\/rezensionen.afet.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/Eber_Paas.pdf\" title=\"AfeT Rezensionen 2\/2018 von Pfarrer Dr. Jochen Eber\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\"\u003ePDF-Download\u003c\/a\u003e dieser Rezension\u003c\/li\u003e\n\u003cli\u003e\n\u003ca href=\"https:\/\/www.bucer.org\/fileadmin\/dateien\/Dokumente\/BQs\/BQ500ff\/BQ549\/2018-11-30_Paas_Steven_Johannes_Rebmann_Heute_Aktuell.pdf\" target=\"_blank\" title=\"Johannes Rebmann, heute aktuell!\" rel=\"noopener noreferrer\"\u003ePDF-Download\u003c\/a\u003e der Rede von Steven Paas auf der Tagung der Johannes-Rebmann-Stiftung im November 2018.\u003c\/li\u003e\n\u003cli\u003e\n\u003ca href=\"https:\/\/bucer.org\/fileadmin\/dateien\/Dokumente\/BQs\/BQ500ff\/BQ549\/2018_Paas_Zeitungsartikel.pdf\" target=\"_blank\" title=\"Zeitungsartikel: Über den Entdecker aus Gerlingen\" rel=\"noopener noreferrer\"\u003ePDF-Download\u003c\/a\u003e des Zeitungsartikels „Über den Entdecker aus Gerlingen“ über die Biografie und dessen Autor.\u003c\/li\u003e\n\u003c\/ul\u003e"}

Johannes Rebmann: Ein Diener Gottes in Afrika vor dem Aufkommen des westlichen Kolonialismus

23.00 EUR

Beschreibung Dieses Buch ist die deutsche Übersetzung einer Biographie des Missionars und Sprachforschers Johannes Rebmann (1820–1876), eines Christen aus Deutschland, der...

{"id":898754150436,"title":"Jerusalem","handle":"jerusalem","description":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\u003ch6\u003eMit der Bibel durch das Israelmuseum: Museumsführer spezial\u003c\/h6\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eDie wichtigsten archäologischen Funde des berühmten Israelmuseums in Jerusalem werden hier jeweils gezeigt, beschrieben und ihr historisches Umfeld ausführlich erläutert. Mit den 30 schönsten und wichtigsten Funden für Eilige.\u003c\/p\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003e250 archäologische Funde des Israelmuseums in Jerusalem mit Bezug zur Bibel werden hier jeweils gezeigt, beschrieben und ihr historisches Umfeld ausführlich erläutert. Die Liste der 30 Top-Funde ermöglicht einen kurzen Besuch des Museums.\u003c\/p\u003e","published_at":"2018-09-05T11:00:52+02:00","created_at":"2018-09-05T11:01:43+02:00","vendor":"Thomas Kinker","type":"Buch (Paperback)","tags":["Serie_Archäologische Schätze aus biblischer Zeit","Verlag_Verlag für Kultur und Wissenschaft"],"price":3480,"price_min":3480,"price_max":3480,"available":true,"price_varies":false,"compare_at_price":null,"compare_at_price_min":0,"compare_at_price_max":0,"compare_at_price_varies":false,"variants":[{"id":9156998955044,"title":"Default Title","option1":"Default Title","option2":null,"option3":null,"sku":"978-3-86269-132-6","requires_shipping":true,"taxable":true,"featured_image":null,"available":true,"name":"Jerusalem","public_title":null,"options":["Default Title"],"price":3480,"weight":0,"compare_at_price":null,"inventory_management":null,"barcode":"978-3-86269-132-6"}],"images":["\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783862691326.jpg?v=1538220474","\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/978-3-86269-132-6_U4.jpg?v=1544429211"],"featured_image":"\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783862691326.jpg?v=1538220474","options":["Title"],"content":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\u003ch6\u003eMit der Bibel durch das Israelmuseum: Museumsführer spezial\u003c\/h6\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eDie wichtigsten archäologischen Funde des berühmten Israelmuseums in Jerusalem werden hier jeweils gezeigt, beschrieben und ihr historisches Umfeld ausführlich erläutert. Mit den 30 schönsten und wichtigsten Funden für Eilige.\u003c\/p\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003e250 archäologische Funde des Israelmuseums in Jerusalem mit Bezug zur Bibel werden hier jeweils gezeigt, beschrieben und ihr historisches Umfeld ausführlich erläutert. Die Liste der 30 Top-Funde ermöglicht einen kurzen Besuch des Museums.\u003c\/p\u003e"}

Jerusalem

34.80 EUR

BeschreibungMit der Bibel durch das Israelmuseum: Museumsführer spezialDie wichtigsten archäologischen Funde des berühmten Israelmuseums in Jerusalem werden hier jeweils gezeigt,...

{"id":954841268260,"title":"Von den Anfängen evangelischer Mission","handle":"von-den-anfangen-evangelischer-mission","description":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\n\u003ch6\u003eZwei unbekannte Missionsschriften von 1713 und 1717\u003c\/h6\u003e\n\u003cp\u003eProf. Niels-Peter Moritzen macht zwei Schriften des bedeutenden pietistischen Missionars Ziegenbalg zugänglich, die einen tiefen Einblick in das Missionsdenkens des 18. Jh. geben.\u003c\/p\u003e\n\u003ch5\u003eSpezifikationen\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e140 Seiten, 110 g schwer\u003c\/p\u003e","published_at":"2018-10-09T15:33:52+02:00","created_at":"2018-10-09T15:36:08+02:00","vendor":"Bartholomäus Ziegenbalg, Johannes E. Gründler","type":"Buch (Paperback)","tags":["Auflage_Zweite Auflage","Serie_edition afem – mission classics","Verlag_Verlag für Kultur und Wissenschaft"],"price":1400,"price_min":1400,"price_max":1400,"available":true,"price_varies":false,"compare_at_price":null,"compare_at_price_min":0,"compare_at_price_max":0,"compare_at_price_varies":false,"variants":[{"id":9416238399524,"title":"Default Title","option1":"Default Title","option2":null,"option3":null,"sku":"978-3-932829-35-2","requires_shipping":true,"taxable":true,"featured_image":null,"available":true,"name":"Von den Anfängen evangelischer Mission","public_title":null,"options":["Default Title"],"price":1400,"weight":110,"compare_at_price":null,"inventory_management":null,"barcode":"978-3-932829-35-2"}],"images":["\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783932829352.jpg?v=1539092170"],"featured_image":"\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783932829352.jpg?v=1539092170","options":["Title"],"content":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\n\u003ch6\u003eZwei unbekannte Missionsschriften von 1713 und 1717\u003c\/h6\u003e\n\u003cp\u003eProf. Niels-Peter Moritzen macht zwei Schriften des bedeutenden pietistischen Missionars Ziegenbalg zugänglich, die einen tiefen Einblick in das Missionsdenkens des 18. Jh. geben.\u003c\/p\u003e\n\u003ch5\u003eSpezifikationen\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e140 Seiten, 110 g schwer\u003c\/p\u003e"}

Von den Anfängen evangelischer Mission

14.00 EUR

Beschreibung Zwei unbekannte Missionsschriften von 1713 und 1717 Prof. Niels-Peter Moritzen macht zwei Schriften des bedeutenden pietistischen Missionars Ziegenbalg zugänglich,...

{"id":935979384868,"title":"Päpstliche Weichenstellungen: Das Motu Proprio Summorum Pontiificum Papst Benedikts XVI. und der Begleitbrief an die Bischöfe","handle":"papstliche-weichenstellungen-das-motu-proprio-summorum-pontiificum-papst-benedikts-xvi-und-der-begleitbrief-an-die-bischofe","description":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\u003ch6\u003eEin kirchenrechtlicher Kommentar und Überlegungen zu einer ‚Reform der Reform‘\u003c\/h6\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eAm 7. Juli 2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu Proprio „Summorum Pontificum“, mit dem er den Gregorianisch-Tridentinischen Ritus als die außerordentliche Form des Römischen Ritus zugelassen hat. Am 14. September 2007 erhielt dieses päpstliche Dokument Rechtskraft. Seitdem können in der Katholischen Kirche Messen nach dem Römischen Missale des heiligen Papstes Pius’ V. bzw. des seligen Papstes Johannes XXXIII. gefeiert werden. Damit das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ in der rechten Weise verstanden und in der Praxis richtig angewandt werden kann, legt Gero P. Weishaupt diesen Kommentar vor.\u003c\/p\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eÜber die kirchenrechtlichen Erläuterungen hinaus stellt er auch konkrete Überlegungen zu einer „Reform der Reform“ an, also einer Erneuerung der Liturgie im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils gemäß einer „Hermeneutik der Kontinuität“, d.h. im Spiegel der Tradition. Nach der festen Überzeugung des Autors stellt das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ die entscheidenden Weichen zur Verwirklichung der von Papst Benedikt XVI. angezielten „Reform der Reform“.\u003c\/p\u003e","published_at":"2018-09-27T14:41:00+02:00","created_at":"2018-09-27T14:41:35+02:00","vendor":"Gero P. Weishaupt","type":"Buch (Paperback)","tags":["Verlag_Verlag für Kultur und Wissenschaft"],"price":1990,"price_min":1990,"price_max":1990,"available":true,"price_varies":false,"compare_at_price":null,"compare_at_price_min":0,"compare_at_price_max":0,"compare_at_price_varies":false,"variants":[{"id":9337612271652,"title":"Default Title","option1":"Default Title","option2":null,"option3":null,"sku":"978-3-86269-003-9","requires_shipping":true,"taxable":true,"featured_image":null,"available":true,"name":"Päpstliche Weichenstellungen: Das Motu Proprio Summorum Pontiificum Papst Benedikts XVI. und der Begleitbrief an die Bischöfe","public_title":null,"options":["Default Title"],"price":1990,"weight":170,"compare_at_price":null,"inventory_management":null,"barcode":"978-3-86269-003-9"}],"images":["\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783862690039.jpg?v=1538220358"],"featured_image":"\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783862690039.jpg?v=1538220358","options":["Title"],"content":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\u003ch6\u003eEin kirchenrechtlicher Kommentar und Überlegungen zu einer ‚Reform der Reform‘\u003c\/h6\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eAm 7. Juli 2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu Proprio „Summorum Pontificum“, mit dem er den Gregorianisch-Tridentinischen Ritus als die außerordentliche Form des Römischen Ritus zugelassen hat. Am 14. September 2007 erhielt dieses päpstliche Dokument Rechtskraft. Seitdem können in der Katholischen Kirche Messen nach dem Römischen Missale des heiligen Papstes Pius’ V. bzw. des seligen Papstes Johannes XXXIII. gefeiert werden. Damit das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ in der rechten Weise verstanden und in der Praxis richtig angewandt werden kann, legt Gero P. Weishaupt diesen Kommentar vor.\u003c\/p\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eÜber die kirchenrechtlichen Erläuterungen hinaus stellt er auch konkrete Überlegungen zu einer „Reform der Reform“ an, also einer Erneuerung der Liturgie im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils gemäß einer „Hermeneutik der Kontinuität“, d.h. im Spiegel der Tradition. Nach der festen Überzeugung des Autors stellt das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ die entscheidenden Weichen zur Verwirklichung der von Papst Benedikt XVI. angezielten „Reform der Reform“.\u003c\/p\u003e"}

Päpstliche Weichenstellungen: Das Motu Proprio Summorum Pontiificum Papst Benedikts XVI. und der Begleitbrief an die Bischöfe

19.90 EUR

BeschreibungEin kirchenrechtlicher Kommentar und Überlegungen zu einer ‚Reform der Reform‘Am 7. Juli 2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu Proprio...

{"id":923487698980,"title":"Martin Boos, der Prediger der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt","handle":"martin-boos-der-prediger-der-gerechtigkeit-die-vor-gott-gilt","description":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\u003ch6\u003eSeine Selbstbiographie neu herausgegeben von Franz Graf-Stuhlhofer\u003c\/h6\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eMartin Boos (1762–1825) war eine wichtige Gestalt in der Allgäuer Erweckungsbewegung. Ein katholischer Priester als „Prediger der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt“: Sein reformatorischer Schwerpunkt machte ihn für Katholiken verdächtig: Er wurde verhört, jahrelang eingesperrt, als Pfarrer abgesetzt–und musste auswandern: Augsburg, Gallneukirchen (Oberösterreich), Düsseldorf und Sayn (bei Koblenz) waren die Hauptstationen seines Lebens. Wenn eines von Boos’ „Pfarrkindern“ sein eigenes Leben sehr streng beurteilte und meinte: „mir kann Gott nicht verzeihen“, dann sagte Boos im seelsorgerlichen Gespräch sehr direkt, dass eine solche Haltung letztlich Unglaube sei. Im 19. und im 20. Jahrhundert interessierten sich evangelische Kreise für sein Wirken; auch im englischen Sprachraum erschienen Bücher über sein Wirken. Diese Bücher beruhten durchwegs auf der Selbstbiographie (aus der sie Auszüge brachten), die hier erstmals in moderner Schrift vorgelegt wird (das Original war in Fraktur). Ein weiterer, ebenso umfangreicher Band umfasst Briefe, die diese Lebensdarstellung punktuell vertiefen.\u003c\/p\u003e","published_at":"2018-09-21T14:11:44+02:00","created_at":"2018-09-21T14:12:29+02:00","vendor":"Johannes Goßner (Hg.)","type":"Buch (Paperback)","tags":["Serie_Studien zur Geschichte christlicher Bewegungen reformatorischer Tradition in Österreich","Verlag_Verlag für Kultur und Wissenschaft"],"price":3400,"price_min":3400,"price_max":3400,"available":true,"price_varies":false,"compare_at_price":null,"compare_at_price_min":0,"compare_at_price_max":0,"compare_at_price_varies":false,"variants":[{"id":9284199383076,"title":"Default Title","option1":"Default Title","option2":null,"option3":null,"sku":"978-3-86269-018-3","requires_shipping":true,"taxable":true,"featured_image":null,"available":true,"name":"Martin Boos, der Prediger der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt","public_title":null,"options":["Default Title"],"price":3400,"weight":300,"compare_at_price":null,"inventory_management":null,"barcode":"978-3-86269-018-3"}],"images":["\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783862690183.jpg?v=1538220375"],"featured_image":"\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0027\/6198\/1988\/products\/9783862690183.jpg?v=1538220375","options":["Title"],"content":"\u003ch5\u003eBeschreibung\u003c\/h5\u003e\u003ch6\u003eSeine Selbstbiographie neu herausgegeben von Franz Graf-Stuhlhofer\u003c\/h6\u003e\u003cbr\u003e\u003cp\u003eMartin Boos (1762–1825) war eine wichtige Gestalt in der Allgäuer Erweckungsbewegung. Ein katholischer Priester als „Prediger der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt“: Sein reformatorischer Schwerpunkt machte ihn für Katholiken verdächtig: Er wurde verhört, jahrelang eingesperrt, als Pfarrer abgesetzt–und musste auswandern: Augsburg, Gallneukirchen (Oberösterreich), Düsseldorf und Sayn (bei Koblenz) waren die Hauptstationen seines Lebens. Wenn eines von Boos’ „Pfarrkindern“ sein eigenes Leben sehr streng beurteilte und meinte: „mir kann Gott nicht verzeihen“, dann sagte Boos im seelsorgerlichen Gespräch sehr direkt, dass eine solche Haltung letztlich Unglaube sei. Im 19. und im 20. Jahrhundert interessierten sich evangelische Kreise für sein Wirken; auch im englischen Sprachraum erschienen Bücher über sein Wirken. Diese Bücher beruhten durchwegs auf der Selbstbiographie (aus der sie Auszüge brachten), die hier erstmals in moderner Schrift vorgelegt wird (das Original war in Fraktur). Ein weiterer, ebenso umfangreicher Band umfasst Briefe, die diese Lebensdarstellung punktuell vertiefen.\u003c\/p\u003e"}

Martin Boos, der Prediger der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt

34.00 EUR

BeschreibungSeine Selbstbiographie neu herausgegeben von Franz Graf-StuhlhoferMartin Boos (1762–1825) war eine wichtige Gestalt in der Allgäuer Erweckungsbewegung. Ein katholischer Priester...

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Lessons in Humanity

Beschreibung

– from the Life and Work of Jan Amos Comenius

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